Vispucci! Webdesign Salzburg https://vispucci.at Webdesign Salzburg & Homepage-Gestaltung Wed, 04 Dec 2024 11:43:05 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.2 Website-Erstellung für Ärzte, Arztpraxen und Ordinationen: Treffsichere Tipps für den Online-Erfolg https://vispucci.at/webdesign-blog/webseiten-fuer-aerzte-und-zahnaerzte/ https://vispucci.at/webdesign-blog/webseiten-fuer-aerzte-und-zahnaerzte/#respond Thu, 13 Jun 2024 10:45:54 +0000 https://vispucci.at/?p=55227 Mit der wachsenden Bedeutung des Internets ist es für Ärzte und medizinische Praxen heute entscheidend, eine beeindruckende Online-Präsenz zu haben. Eine professionelle Website trägt wesentlich dazu bei, das Vertrauen von Patienten zu gewinnen sowie bestehende Patientenbindungen zu stärken. Worauf bei der Erstellung einer perfekten Webseite für Ärzte und medizinische Praxen zu achten ist, verraten wir dir in diesem Artikel.

Die Bedeutung von Webseiten für Ärzte

In einer Ära, in der die Digitalisierung nahezu alle Aspekte unseres Lebens durchdringt, kommt auch dem Gesundheitswesen eine zunehmende Bedeutung bei der Online-Präsenz zu. Dies erstreckt sich weit über die bloße Existenz einer digitalen Plattform hinaus. Vielmehr repräsentiert sie einen entscheidenden Kanal für die Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten, und zwar weit über die Türen der Praxis hinaus.

Die virtuelle Visitenkarte

Die Arzt-Website fungiert als virtuelle Visitenkarte, als digitale Repräsentation der Professionalität und Kompetenz einer medizinischen Praxis. Sie ist häufig der erste Berührungspunkt zwischen einem potenziellen Patienten und dem Gesundheitsdienstleister. In einer Zeit, in der Menschen zunehmend online nach Informationen suchen, ist eine gut gestaltete und informativ gefüllte Website von entscheidender Bedeutung, um das Vertrauen der Patienten zu gewinnen.

Spezialisierungen und Fachgebiete hervorheben

Eine Arzt-Webseite dient nicht nur als Informationsquelle über die angebotenen medizinischen Dienstleistungen, sondern ermöglicht es auch, das Fachgebiet und die Expertise des Arztes darzustellen. Dies ist von wesentlicher Bedeutung, um das Vertrauen potenzieller Patienten zu gewinnen, die oft vor der Entscheidung stehen, welchen Arzt sie für ihre Gesundheitsversorgung auswählen sollen.

Klare Positionierung auf Webseiten für Ärzte durch die medizinischen Leistungen

Gerade im Gesundheitsbereich suchen Patienten häufig nach speziellen Behandlungsmethoden. Je spezifischer du dein Angebot im Web platzierst, umso besser wirst du die richtigen Patienten zu dir lotsen. Ganz wichtig ist hier der SEO Aspekt. Wenn du jeder medizinischen Leistung auch eine eigene Page widmest, um dem Besucher eine Informationsgrundlage zu dir als Arzt, aber auch zu den wissenschaftlich anerkannten Behandlungsmethode zu bieten, bringt dir das auch einen Vorteil bei der Suchmaschinenoptimierung. Du wirst besser gereiht und somit auch häufiger bei den relevanten Suchbegriffen gefunden.

Stelle auf jeden Fall sicher, dass deine Fachgebiete prominent auf der Startseite platziert sind und auf einzelnen Unterseiten detailliert dargestellt werden.

Terminplanung und Online-Formulare

Moderne Webseiten für Ärzte sollten mehr können als nur eine statische Informationsplattform zu sein. Eine wichtige Funktion ist die Integration eines Online-Terminplans. Ein Online-Terminplan ermöglicht es deinen Patienten, bequem von zu Hause aus einen Termin zu vereinbaren, ohne dass diese anrufen oder persönlich vorbeikommen müssen. Dies spart Zeit und bietet deinen Patienten eine bequeme Möglichkeit, die Termine zu planen. Stelle sicher, dass der Online-Terminplan einfach zu bedienen ist und dass die verfügbaren Termine klar angezeigt werden. Die Vorteile liegen aber auch für die Praxis auf der Hand, es kommt zu weniger Telefonanfragen und ist somit eine Entlastung des Anmeldebereiches.

Neue Patienten durch medizinische Expertise gewinnen

Um das Vertrauen der Patienten zu gewinnen, ist es wichtig, auf Webseiten für Ärzte die Qualifikationen, Erfahrungen und Ausbildung des Arztes hervorzuheben. Dies vermittelt den potenziellen Patienten ein Gefühl von Kompetenz und Professionalität. Die Verwendung von aussagekräftigen Bildern und Fallstudien kann ebenfalls dazu beitragen, das Vertrauen der Patienten zu stärken und ihnen ein besseres Verständnis für die angebotenen Leistungen zu vermitteln. Insgesamt ist eine gut gestaltete und informative Website ein wirksames Instrument, um potenzielle Patienten anzusprechen und über die medizinischen Dienstleistungen zu informieren.

Aktuelle Gesundheitsthemen auf Blogbeiträgen ansprechen

Die Bedeutung einer Arzt-Website zeigt sich auch in der Möglichkeit, Patienten mit den aktuellsten Gesundheitsinformationen zu versorgen. Ein gut gepflegter Blog-Bereich kann als Ressource für medizinische Aufklärung dienen, aktuelle Gesundheitsthemen ansprechen und die Patienten über präventive Maßnahmen aufklären. Dies nicht nur als Service für die bestehende Patientenschaft, sondern auch als Mittel, um potenzielle Patienten anzuziehen und das Ansehen der Praxis zu stärken.

Empfehlungsschreiben und Bewertungen von Patienten

Des Weiteren ist die Integration von Patientenbewertungen und Empfehlungsschreiben auf Webseiten für Ärzte von hoher Relevanz. Unabhängige Bewertungen von Plattformen wie den Patient-Choice-Award oder Rezensionen auf Google Business oder Docfinder erzeugen mehr Vertrauen, als auf deiner Webseite veröffentlichte Kundenrezensionen. Mit einer überzeugenden Menge an Rezensionen bekommt der User Zugang zu authentischen Erfahrungen, die Vertrauen schaffen und es ermöglichen, dass neue Patienten Einblicke in die Zufriedenheit anderer erhalten.

Integration mit Plattformen für soziale Medien

Neben der Interaktion mit Patienten spielen Webseiten für Ärzte auch eine Rolle in der Gesamtsichtbarkeit der Praxis. Die Integration mit sozialen Medien ermöglicht es, die Praxis über verschiedene Plattformen hinweg zu präsentieren und mit einer Community zu interagieren. Unterschiedlichster Inhalt kann dort bekannt gemacht und Expertise bewiesen werden (z.B. durch Bekanntmachung von Studien, Bewerbung von eigenen Büchern etc.). Social Media Kanäle fördern nicht nur den Austausch, sondern steigern auch die Bekanntheit der Praxis / in der digitalen Welt.

Fazit zu Webseiten für Ärzte

Insgesamt ist die Bedeutung einer Arzt-Website nicht mehr wegzudenken. Sie ist nicht nur ein digitaler Präsenzpunkt, sondern ein dynamisches Werkzeug, um Patienten zu gewinnen, zu informieren und zu binden. Gut gestaltete Webseite für Ärzte spiegeln nicht nur die Professionalität einer Praxis wider, sondern tragen auch zur Verbesserung der Patientenerfahrung und zur Effizienz der Praxisverwaltung bei. In einer Ära, in der digitale Interaktionen immer präsenter werden, ist eine Arzt-Website ein unverzichtbarer Bestandteil für den Erfolg jeder medizinischen Praxis.

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Website Updates: Tipps zu den 5 unterschiedlichen Arten von Updates und wer diese machen sollte https://vispucci.at/webdesign-blog/website-updates-webdesigner/ Sat, 17 Jun 2023 15:44:15 +0000 https://vispucci.at/?p=55088 Es gibt verschiedene Arten von Website Updates, damit deine Webseite am letzten Stand ist, um relevant, sicher und benutzerfreundlich zu sein. Welche Aufgaben kannst du dabei selbst übernehmen und wann ist es sinnvoll, einen professionellen Webdesigner hinzuzuziehen? In diesem Artikel werden wir uns mit dieser Frage beschäftigen und einige Empfehlungen geben.

 

 

1. Updates von Inhalten auf Seiten und Blogbeiträgen

Wenn dein Business sich ändert, dann sollte es auch auf deiner Webseite ersichtlich sein. Ob bei Adressdaten oder Produktänderungen, es kommt immer wieder vor, dass du die Inhalte deiner Webseite aktualisieren musst. In der Regel kann diese Aufgabe gut von Website-Betreibern bzw. den Mitarbeitern übernommen werden, wie z.B. das Hinzufügen von neuen Informationen, das Aktualisieren von Texten und das Hochladen von Bildern oder Videos. Dies kann über ein Content-Management-System (CMS) wie WordPress erfolgen, ohne dass spezielle technische Kenntnisse erforderlich sind. Bei Vispucci! bekommst du als Einschulung Videos, die du dir so oft wie nötig ansehen und in deinem Tempo die Schritte lernen kannst.

2. Produktaktualisierungen und E-Commerce-Funktionen

Wenn deine Webseite einen Online-Shop oder E-Commerce-Funktionen umfasst, solltest du in der Lage sein, Produkte selbst hinzuzufügen, zu aktualisieren oder zu entfernen. Dies beinhaltet das Hochladen von Produktbildern, die Preisgestaltung, das Aktualisieren von Produktbeschreibungen und das Verwalten des Lagerbestands. Moderne E-Commerce-Plattformen (wie z.B. Woocommerce) bieten generell intuitive Tools, die es dir ermöglichen, diese Aufgaben eigenständig durchzuführen.

3. Strukturelle Änderungen und Designanpassungen

Strukturelle Änderungen an der Webseite, wie das Hinzufügen oder Entfernen von Seiten, die Erstellung neuer Menüs oder das Anpassen der Seitennavigation, erfordern Know-how mit dem Content-Management-System. Hier hängt es von deinen Fähigkeiten ab und wie gut du dich mit dem System auskennst. Erfahrene Benutzer können hier sicherlich selbst Änderungen durchnehmen, wenn du dir unsicher bist, dann lass diese Arbeit lieber deinen Webdesigner erledigen.

Wenn du Designanpassungen, Änderungen am Aufbau der Pages oder Änderungen an Farben / Schriften, vornehmen willst, dann ist aus unserer Sicht dein Webdesigner am Zug, damit deine Webseite auch weiterhin Konsistenz aufweist. Es passiert schneller als man denkt, dass verschiedene Stile vermischt werden.Das wäre schlecht für dein Branding.

4. Sicherheits- und technische Updates

Die Sicherheit deiner Webseite und die regelmäßige Durchführung von technischen Updates sind von Bedeutung, um Angriffe und mögliche Sicherheitslücken zu minimieren. Was muss alles aktualisiert werden auf einer WordPress-Webseite?

  • WordPress selbst
  • Plug-Ins
  • Themes

Hier raten wir dir, die Überwachung und Aktualisierung deiner Webdesign-Agentur zu überlassen. Eine Agentur verfügt über das erforderliche Know-how und die Fachkenntnisse, damit deine Webseite stets sicher und geschützt ist.

Du brauchst Unterstützung bei der Wartung deiner WordPress Page?

Wir helfen dir gerne bei der Wartung deiner Webseite, egal ob inhaltlich oder technisch. Kontaktiere uns und wir kümmern uns gleich um die Aktualisierungen. 

5. Besucherdaten-Analyse

Um den Erfolg deiner Webseite messen zu können, solltest du einen Überblick behalten. Hierfür gibt es Analystetools, diese verschaffen dir einen detaillierten Überblick über deine Besucher. Du solltest bei der Wahl des Analystool darauf achten, dass mit den Daten der User korrekt umgegangen wird. Wir raten dir von der Verwendung von Google Analytics ab. Mit selbst-gehosteten Varianten, wie Matomo oder Offen, bist du datenschutzrechtlich auf der sicheren Seite, ohne den Überblick über die Besucherstatistiken deiner Webseite zu verlieren. Für die Installation des Tools und die Updates wirst du wahrscheinlich deine Agentur benötigen. Die Daten abzurufen, auszuwerten und Entscheidungen zu treffen, liegt in den Händen des Webseiten-Betreibers, also bei dir.

Fazit

Letztendlich hängt die Entscheidung, welche Aufgaben du selbst übernehmen kannst und welche besser von einer Webdesign-Agentur erledigt werden sollten, von deinen Fähigkeiten, deinem technischen Know-how und der Komplexität der erforderlichen Aufgaben ab. Unsere Empfehlungen sind nur Richtwerte und ist von Kunde zu Kunde verschieden. Für dich ist wichtig, realistisch einzuschätzen, was du selbst bewältigen kannst und wann es sinnvoll ist, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine erfahrene Webdesign-Agentur kann dir dabei helfen, deine Webseite auf dem neuesten Stand zu halten und technische Probleme zu lösen.

 

 

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7 Design Must-haves für das Erstellen einer perfekten Landing Page https://vispucci.at/webdesign-blog/die-perfekte-landing-page-erstellen/ https://vispucci.at/webdesign-blog/die-perfekte-landing-page-erstellen/#respond Wed, 08 Feb 2023 18:27:41 +0000 https://vispucci.at/?p=54694 Die Erstellung einer effektiven Landingpage umfasst mehr als nur Ästhetik – es geht darum, ein Benutzererlebnis zu schaffen, das die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich zieht und für eine Produkt oder eine Dienstleistung begeistert. Ziel ist es, zu einer gewünschten Handlung anzuregen (Kauf, Download, o.ä.). In diesem Artikel gehen wir auf 7 wichtige Design Must-haves ein, die du kennen musst, wenn du eine eigene Landing Page erstellst.

1. Halte das Design einfach

Eine der wichtigsten Dinge, die du beim Erstellen deiner Landing Page beachten solltest: weniger ist mehr. Ein sauberes, minimalistisches Design und gut organisierte Elemente sorgen für ein optimiertes Benutzererlebnis. Das trägt dazu bei, dass sich der User auf die wichtigsten Informationen konzentrieren kann. Anstatt die Seite zu überladen, solltest du deine Inhalte gut wählen und sie in Abschnitte aufteilen. Dies ist einfacher zu navigieren und so findet sich dein Besucher besser zurecht.

2. Erstelle eine klare Navigation

Um deine Besucher auf der Seite zu halten und sie zum Handeln zu ermutigen, ist es wichtig, eine klare und einfache Navigation zu integrieren. Stelle sicher, dass sichtbare Links zu anderen Abschnitten (ev. auch anderen Pages deiner Seite) innerhalb der Landingpage vorhanden sind, damit Besucher leicht zusätzliche Informationen finden können, die sie möglicherweise benötigen. Verwende außerdem Menüs und Schaltflächen, die sowohl auf mobilen Geräten als auch auf Desktop-Computern einfach anzuklicken sind.

3. Starte mit einer starken Message

Der erste Schritt zum Erstellen einer erfolgreichen Landing Page besteht darin, dass du die Aufmerksamkeit deiner Besucher auf dein Produkt oder deine Dienstleistung ziehst. Der User möchte eine einzigartige Überschrift und Botschaft. Sie muss auffallen und den Benutzer dazu bringen, dass er mehr über deine Angebote erfahren will. Die Botschaft muss eindeutig und klar sein und ins Auge stechen. Es soll die Kernbotschaft sofort zu erkennen sein, ohne auf der Webseite scrollen zu müssen.

4. Verwende visuelle Elemente für mehr Wirkung

Visuelle Elemente helfen dabei, die Aufmerksamkeit auf die Schlüsselelemente zu lenken. Bilder sind effektiv, um einen Blickfang zu schaffen. Stelle sicher, dass diese den Inhalt und Zweck der Page widerspiegeln, z. B. Illustrationen oder fesselnde Bilder. Darüber hinaus kann das Hinzufügen von Videos dazu beitragen, dem Besucher mehr Informationen über das Produkt oder die Dienstleistung zur Verfügung zu stellen.

Ein wesentliches visuelles Element für deine Landingpage ist der Button. Website-Buttons führen den Benutzer zum Ziel. Wenn deine Buttons ein schlechtes Design haben, wird es schwieriger, dieses zu erreichen. Damit du einen guten Überblick hast, worauf beim Button-Design zu achten ist, haben wir einen Artikel dazu geschrieben (zum Artikel “Tipps zum Erstellen erfolgreicher Website-Buttons für mehr Clicks auf deiner Website“)

Willst du Unterstützung bei der Planung deiner Landingpage?

Wir helfen dir gerne bei der Planung um Umsetzung. Vereinbare einen kostenlosen Termin und wir besprechen die Details in einem Videocall.

5. Erstelle überzeugende Überschriften und Text

Die Überschrift deiner Landing Page ist entscheidend, um die Aufmerksamkeit der Besucher zu erregen. Es sollte überzeugend und prägnant sein und klar angeben, welche Vorteile die Benutzer erhalten. Verwenden Sie außerdem eine Sprache, die den User direkt anspricht, wie „Entdecken Sie das Geheimnis, wie Sie Ihre Ziele erreichen“ oder „Steigern Sie den Umsatz mit unserer maßgeschneiderten Lösung“. Wenn es um den Text auf deiner Seite geht, halte die Sprache einfach und frei von Jargon, damit der Benutzer das Wertversprechen, das du anbietest, klar verstehen kann. Integriere Kundenreferenzen, um deine Versprechen zu untermauern.

6. Verwende einen CTA (Call to Action) der attraktiv ist

Der Call to Action (CTA) ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Landingpage. Du solltest sicherstellen, dass er visuell hervorsticht und attraktiv ist. Verwende kontrastierende Farben, Bilder oder Schaltflächen, um die Aufmerksamkeit auf den CTA zu lenken. Stelle außerdem sicher, dass der Text kurz und knackig ist und dem User klar kommuniziert, was als Nächstes getan werden kann, z. B. „Jetzt anmelden“ oder „Jetzt kaufen“. Gute Beispiele für gelungene CTA Buttons findet du hier (ja, der Artikel ist auf Englisch, aber trotz allem kann er zur Inspiration herangezogen werden).

Platziere den CTA an einer prominenten Stelle auf der Seite, damit Benutzer nicht danach suchen müssen, idealerweise sollte er “Above Fold” stehen, also gleich sichtbar sein, wenn die Seite geladen wurde, ohne dass der User scrollen muss.

7. Setze “White Space” klug ein

Der “White Space” ist weißer Leerraum, er wird auch negativer Raum genannt. Dieser spielt im Webdesign eine wesentliche Rolle und ist eine effektive Möglichkeit, die Aufmerksamkeit auf die wichtigsten Elemente deiner Seite zu lenken. Wenn “White Space” klug eingesetzt wird, wird damit alle Information in einem klaren und prägnanten Layout organisiert und die Schlüsselbotschaft kann schnell identifiziert und verstanden werden. Darüber hinaus kann “White Space” dazu beitragen, ein Gefühl der Ausgewogenheit zu schaffen und die Seite leichter lesbar zu machen, ohne dass sie überladen oder überwältigend wirkt.

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Tipps zum Erstellen erfolgreicher Website-Buttons für mehr Clicks auf deiner Website https://vispucci.at/webdesign-blog/erfolgreiche-website-buttons/ Sun, 15 Jan 2023 08:57:08 +0000 https://vispucci.at/?p=54746 Website-Buttons sind ein wichtiger Bestandteil des Webdesigns – gut designte Buttons helfen dir dabei die Ziele deiner Webseite zu erreichen, Kundenaktionen auf die gewünschte Verkaufspage zu lenken, Aufmerksamkeit zu erregen und Websites ein professionelles Aussehen zu verleihen, sowie zum Kaufabschluss zu verhelfen. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie man effektive Website-Schaltflächen entwirft und geben Tipps, wie man sie für die größte Wirkung einsetzt.

 

 

1. Buttons sollen auch wie Buttons aussehen

Im Webdesign gibt es State-of-the-Art Elemente, ein wesentliches davon sind Buttons. Der User muss sofort wissen, was anklickbar ist und was nicht, damit er jedes Element auf deiner Webseite entschlüsseln kann. Je mehr du dich an gängige Regeln hältst, umso leichter wird es. Generell gilt: Je mehr Aufwand man hat, um die Benutzeroberläche zu entschlüsseln, desto weniger erfolgreich wird deine Webseite sein. Denn der User klickt dann schnell weiter, wenn es zu mühsam wird.

Hier ist die Frage berechtigt: wie erkennt der Benutzer bestimmte Elemente wieder? Da wir alle ständig im Web sind, selbst unsere Kinder bereits in frühem Alter unweigerlich mit dem Web konfrontiert werden, können wir alle auf Erfahrungen zurückgreifen. Es gibt bestimmte visuelle Zeichen, die Buttons erkennbar machen (wie z.B. Größe, Form, Farbe, Schatten, Icons etc.).

 

Erkennbarkeit von Website-Buttons

 

Interaktion ist ein wichtiger Bestandteil von Buttons für seine Identifikation. Er sollte eine Interaktion ausführen, damit man wahrnimmt, dass hier etwas angeklickt werden kann. Ist sich ein Benutzer nicht sicher, ob es sich um ein anklickbares Element handelt, dann ist die erste Aktion, um dies zu prüfen, dass er den Cursor über das Element bewegt.

Probleme von schlechtem Button-Design im mobilen Bereich

Ein schwaches Button-Design ist im mobilen Bereich ein noch größeres Problem. Um zu verstehen, ob ein Element auf einer Webseite interaktiv ist oder nicht, kann der Desktop-User den Cursor auf das Element bewegen und prüfen, ob eine Aktion das Element verändert, also ob es interaktiv ist. Mobile Benutzer haben diese Möglichkeit nicht. Diese können das Element nur anklicken, um zu prüfen, ob es interaktiv ist.

2. Die richtige Button-Größe ist entscheidend

Unterschreite nicht die Mindestgröße für Buttons

Es gibt natürlich ein Mindestmaß für Buttons, das auf keinen Fall unterschritten werden sollte. Das hat den Hintergrund, dass im mobilen Bereich ein Button mit dem Finger zum eine entsprechende Größe erfordert. Zusätzlich hat es die Aufgabe, dass ein Button hervorstechen soll, das gilt dann ebenso für die Desktop-Version. Wird ein Button leicht übersehen, geht deine Webseite am eigentlichen Ziel vorbei.

Eine Studie der Nielson Norman Group hat ergeben, dass ein Button die Mindestgröße von 10mm x 10mm haben sollte.

Designe verschiedene Button-Hierarchien

Für jede Webseite sollte es einen Design für den primären Button geben. Der primäre Button ist auffällig gestaltet. Es gibt neben dem primären noch den sekundären Button. Dieser darf ruhig dezenter ausfallen und soll dem primären Button nicht die Schau stehlen. Meist hat der primäre Button viel Farbe und der sekundäre weniger Farbe. Je nach Webseite kann man auch von einem tertiären Button Gebrauch machen, was jedoch selten vorkommt. Der tertiäre Button ähnelt vom Stil meist Verlinkungen mit farbigem Text und Unterstrich und/oder Icon.

Bedenke die verschiedenen Status-Möglichkeiten für Buttons

Je nach Interaktion können Buttons verschiedene Zustände annehmen. Wir listen hier die State-of-the Art Button-Zustände auf, die du auch gestalten solltest:

  • Active (aktiver Zustand): der aktive Zustand wird angezeigt, wenn der Button angeklickt werden kann.
  • Disabled (deaktivierter Zustand): wenn eine Schaltfläche nicht anklickbar ist. Dies macht z.B. Sinn, wenn ein Formular noch nicht abgesendet werden kann, aufgrund fehlender Daten.
  • Hover: Auf Desktop Geräten kann der Zustand verändert werden, wenn der Cursor über das Element bewegt wird. Dies ist ein perfektes Indiz dafür, dass der User eine Aktion setzen kann. Du solltest diesen Zustand auf jeden Fall umsetzen.

3. Wähle für deine Website-Buttons Farben, die sich vom Rest deiner Website abheben

Um sicherzustellen, dass deine Buttons hervorstechen und Aufmerksamkeit erregen, ist es wichtig, die richtigen Farben zu wählen. Buttons sollten generell einen Kontrast zum Gesamtbild deiner Website bilden und sich dennoch gleichzeitig gut einfügen. Wähle keine zu hellen oder extreme Farben, da sie optisch nicht ansprechend sind und Kunden irritieren könnten. Konzentriere dich stattdessen darauf, Farben zu verwenden, die mit dem Rest deiner Webseite übereinstimmen. Bei manchen Designs wirkt es gut, wenn man die Komplementärfarbe zur Hauptfarbe der Website wählt. Stelle sicher, dass die Textgröße der Website-Buttons gut ausgerichtet und lesbar ist.

Willst du Hilfe bei der Gestaltung deiner Website?

Lass uns dabei unterstützen, deine Website individuell und einzigartig zu gestalten. Vereinbare einen kostenlosen Termin und wir besprechen die Details in einem Videocall.

4. Gut lesbarer Text ist Voraussetzung für einen guten Button

Die Textgröße spielt eine wichtige Rolle, damit deine Buttons die User auch interessieren. Wenn der Text zu klein ist, kann es für Betrachter schwierig sein, diese zu lesen und darauf zu klicken. Wenn es andererseits zu groß ist, können Betrachter überwältigt oder abgelenkt werden, wenn sie andere Elemente auf Ihrer Seite vergleichen. Stellen Sie sicher, dass die Textgröße aller Buttons einheitlich und leicht lesbar ist, indem du verschiedene Größen testest, bevor du sie auf deiner Website verwendest. Generell hat sich etabliert, dass der Text auf Buttons immer zentriert ist, das sollte auch so eingehalten werden.

5. Nutze beim Design negativen Raum, um Interesse und Klarheit zu schaffen

Als negativer Raum wird jener Bereich bezeichnet, der nicht den Inhalt, die Aufmerksamkeit darstellt. Es beschreibt den Hintergrund oder auch die Grundfläche des Objektes. Dieser negative Raum hilft dabei, wesentliche Elemente hervorzuheben und Fokus und Klarheit zu schaffen. Wenn du den Negativraum ausreichend zwischen Text und Schaltflächen platzierst, können dies verhindern, dass Betrachter überwältigt oder abgelenkt werden. Das führt insgesamt zu einer besseren Benutzererfahrung.

Website-Buttons: negativer Raum
Button-Design: der Negativraum

Stelle sicher, dass der Negativraum nicht mit den übrigen Elementen deiner Website kollidiert, indem du verschiedene Abstände testest.

Website-Buttons: Unterschiedliche Beispiele für negativen Raum
Testen von negativem Raum

6. Eine konsistente visuelle Sprache hilft den Benutzern

Visuelle Konsistenz

Das Erstellen visuell konsistenter Buttons, die für Ihre Website-Besucher leicht zu erkennen sind und mit denen Sie interagieren können, sollte Priorität haben. Die Etablierung einer klaren visuellen Sprache hilft, Verwirrung zu vermeiden, indem sichergestellt wird, dass alle umsetzbaren Elemente konsistente Symbole, Designakzente, Beschriftungen und andere visuelle Elemente verwenden. Für Buttons sollte es das Design für den Hauptbutton, jedoch auf für einen Zweitbutton geben. Bei Bedarf natürlich auch für ein drittes Level. Hier ein paar Beispiele, wie Buttons visuell unterschiedlich gestaltet werden können.

Konsistenz bei der Verwendung des Textes

Auch bei der Verwendung des Textes sollte auf Einheitlichkeit geachtet werden:

  • Verwende die gleiche Anzahl an Wörtern.
  • Verwende die gleiche Struktur: z.B. Verb + Nomen (mehr Informationen), Adverb + Verb (mehr erfahren), Nomen + Verb (Informationen downloaden)

7. Verwende etablierte Symbole und Icons

Affordance ist ein Designprinzip, bei dem Elemente so aussehen und sich so anfühlen, als ob mit ihnen auf irgendeine Weise interagiert werden kann. Schaltflächen sollten auffallen und klar beschriftet sein, um Verwirrung bei den Benutzern zu vermeiden. Die Schaffung von Konsistenz über Schaltflächen und andere umsetzbare Elemente hinweg durch die Verwendung konsistenter Symbole und Designakzente wie Pfeile, Kreise und Textbeschriftungen trägt wesentlich dazu bei, dass Besucher verstehen, was Ihre Website bietet. Alle Labels sollten die von ihnen ergriffenen Maßnahmen in angemessener Weise kommunizieren, ohne zu wortreich zu sein.

Schlussfolgerung

Eines der wichtigsten Elemente deiner Webseite ist der Button, da dieser normalerweise den User zur Interaktion führt. Überlege dir dein Button-Design gut und probiere aus, bis es dir gefällt und du der Meinung bist, dass es zur Identität deines Auftritts passt.

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Wie du kostenlos mit Online-Tools Bilder für deine Webseite optimieren kannst. https://vispucci.at/webdesign-blog/website-bilder-online-optimieren-eine-anleitung/ https://vispucci.at/webdesign-blog/website-bilder-online-optimieren-eine-anleitung/#respond Mon, 27 Jun 2022 07:28:00 +0000 https://vispucci.at/?p=53958 Bilder sind auf jeder Website wichtig. Du baust mit Fotos Emotionen auf und kannst, richtig eingesetzt, Qualität zeigen und somit Vertrauen in deine Webseite aufbauen. Das ist besonders wichtig, wenn du versuchst Neukunden zu gewinnen. In diesem Artikel erfährst du, wie du deine Bilder so optimierst, dass sie auf allen Geräten gut aussehen, ohne gleich deine Performance zu killen.

Warum du überhaupt Bilder für deine Webseite optimieren sollst?

Im Web geht es immer um Geschwindigkeit. Wie schnell ist man genervt, wenn eine Webseite im Schneckentempo öffnet. Dauert es zu lange, klickt man weiter, denn der User ist kein geduldiges Wesen. Als Webseitenbetreiber will man vermeiden, dass der User die eigene Website zu früh verlässt. Deshalb sorgen wir dafür, dass jede Website eine gute Performance hat. Viele kleine Stellhebel machen es möglich, dass eine Website schnell lädt. Einer davon sind optimierte Bilder. Im Endeffekt ist es wichtig, für den User ein positives Erlebnis auf deiner Website zu erzeugen und das ist nunmal eine gute Ladezeit. Das berücksichtigen Suchmaschinen bei ihrer Bewertung von Webseiten. und das bedeutet auch, dass du eine gute Performance brauchst, wenn du ein gutes Ranking möchtest.

Website Bilder und gute Ladezeiten im Web – ein Widerspruch?

Wenn du Fotomaterial für deine Webseite hast, ist das optimal. Denn Bilder sprechen den User emotional außerordentlich gut an. Der Nachteil ist, dass sie wesentlich mehr Datenvolumen als Text benötigen. Das ist jetzt aber kein Grund, um auf Fotos zu verzichten. Es gibt die Möglichkeit Bilder zuzuschneiden und zu komprimieren. Das ist State-of-the-Art im Web und somit ein üblicher Kompromiss zwischen Ladezeit und Design. Wir zeigen dir hier die einfachsten Methoden, um zu optimieren. Und das ausschließlich mit Online-Tools. Du musst also weder Software kaufen, noch installieren.

Website Bilder optimieren – der Ablauf:

  1. Das Bild auf DPI 72 bringen
  2. Den Bildbereich auswählen
  3. Die Dimension des Bildes festlegen
  4. Die Datei komprimieren
  5. Die Bilddaten hinterlegen

1. Reduktion der DPI

Zuerst mal eine Erklärung, damit jeder versteht, was dieser Schritt bedeutet. Jedes Bild besteht aus Bildpunkten, die nennt man DPI (dots per inch). Diese geben an, wieviel Bildpunkte auf einem Inch enthalten sind. Je mehr DPI ein Bild enthält, umso höher ist ist die Qualität und umso speicherintensiver ist es. Wenn du Stock-Images kaufst, haben diese meist 300 DPI. Für das Web werden 72 DPI empfohlen.

Du kannst ganz einfach die DPI von deinem Bild reduzieren. Klicke auf den DPI Converter und stelle auf 72 DPI ein. Dann lade dein Bild hoch. Als nächstes kannst du dein konvertiertes Bild downloaden.

Was ist eigentlich, wenn mein Bild zu wenig DPI hat? Du kannst online bei dem DPI Converter dein Bild auf mehr DPI zu ändern.

2. Den Bildbereich ausschneiden

Dann nimmst du deine reduzierte Datei und schneidest dir den gewünschten Ausschnitt zu. Auf ILoveImage kannst du ganz einfach und schnell dein Foto zuschneiden. Wir suchen uns hier die Dame aus, die wir zuschneiden. Da wir ein quadratisches Bild benötigen, achten wir darauf, dass Höhe und Breite den gleichen Wert aufweisen.

Zuschneiden des gewünschten Bildbereiches

Danach schneidest du das Bild zu und speicherst es auf deinem Computer.

3. Dimension des Bildes wählen

Du hast nun den richtigen Bildausschnitt. Jetzt benötigst du noch die richtige Bildgröße. Normalerweise hat jedes Bild, das auf einer Website verwendet wird, eine vorgegebene Bildgröße. Frage hier deinen Webdesigner, falls du keine Angaben dazu bekommen hast. Ein perfektes Tool für das Festlegen der richtigen Bildgröße findest du wieder auf ILoveImage. Wir verkleinern das Bild nun auf 600px mal 600px.

Bildmaße in Pixel exakt einstellen

4. Komprimierung des Bildes

Unser Bild hat nun 44KB. Das ist schon recht gut, zur Sicherheit schicken wir es noch durch eine Komprimierung. Wir können somit noch ein wenig einsparen und es auf 41 KB reduzieren (7% weniger). Bei der Komprimierung kannst du online Tools verwenden oder auch ein Plugin für WordPress verwenden. Hier zwei Empfehlungen:

  1. das Online-Tool Compress Image oder
  2. das WordPress Plugin Imagify

Wenn du regelmäßig auf der Website Bilder änderst, dann ist das Plugin Imagify die bessere Wahl, da du direkt in in deinem Admin Bereich von WordPress die Komprimierung vornehmen kannst, oder auch automatische Optimierung in den Einstellungen hinterlegen kannst. Das ist natürlich komfortabler.

4. Meta Daten bei den Bildern hinterlegen

Bei jedem Bild das du in WordPress hochlädst, kannst du auch Daten hinterlegen. Du solltest dir die Mühe machen und dies auch tun. Denn Suchmaschinen mögen diese Daten, aber auch für User sind diese natürlich von Nutzen.

Alt-Text: Der Alt-Text beschreibt das Bild. Wenn dein Bild auf der Website einmal nicht angezeigt werden kann, dann erscheint statt dessen der Alt-Text. Er sollte also nicht an den Haaren herbeigezogen sein. Wenn du dennoch Keywords unterbringen kannst, ist das zum Vorteil deiner Seite.

Titel: Der Titel wird verwendet, um dem Bild einen Namen zu geben. Wenn du über einem Image auf einer Website stehen bleibst, erscheint ein Text, das ist der Titel Text.

Beschriftung: Die Beschriftung ist der Untertitel des Bildes. Manchmal wird dieser auch angezeigt, das hängt ganz von deinem Theme ab. Meist kommt dies in Bildergalerien vor.

Online-Tools sind nicht so deines?

Wenn du häufig für das Web Inhalte produzierst und für deine Website Bilder optimieren musst, dann ist Affinity Photo eine Überlegung wert. Es ist eine kostengünstige Alternative zu Adobe Photoshop. Affinity Photo ist für die Optimierung von Bilder für das Web perfekt geeignet. Falls du gar kein Geld ausgeben möchtest, dann kommt das kostenlose Grafikprogramm Gimp in Frage.

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Die 8 Punkte Checkliste für die perfekte Website Vorbereitung https://vispucci.at/webdesign-blog/die-perfekte-website-vorbereitung/ https://vispucci.at/webdesign-blog/die-perfekte-website-vorbereitung/#respond Mon, 02 May 2022 09:12:00 +0000 https://vispucci.at/?p=53466 Bei einem Webdesign-Projekt muss der Webdesigner den Kunden durch und durch verstehen. Das erfolgt auf vielen Ebenen und es ist gut, wenn du hierfür die nötigen Infos schon gut vorbereitet mitbringst. Du fragst dich welche Infos das sind? Alles über die perfekte Website Vorbereitung erfährst du hier, damit du erfolgreich losstarten kannst.

Inhaltsverzeichnis

Die Gründe für deine neue Website verstehen

Zuallererst stellt sich die Frage, warum du eine neue Webseite brauchst. Was würde passieren, wenn du keine neue Website machen lässt?  Nicht falsch verstehen, wir lieben Websites und sind mit Sicherheit die letzten, die dir eine neue Webseite ausreden wollen. Es ist nur so, dass diese Frage der Ursache auf den Grund geht. Dann wissen wir wo der Schuh am meisten drückt.

Was sind die häufigsten Gründe für eine neue Website?

  • Die Website ist unübersichtlich aufgebaut / strukturiert
  • Fehlende Funktionalitäten
  • Möglichkeit der Selbstverwaltung der Website
  • Das Design ist veraltet

Wichtige Daten sammeln – das solltest du auf jeden Fall vorbereiten

Logo, Bild-, Video- und Printmaterial sammeln

Das Logo ist wahrscheinlich die erste Identität, die deinem Unternehmen Leben eingehaucht hat. Es wird natürlich für das Webprojekt benötigt. Man glaubt gar nicht, wieviel Identität in einem Logo steckt. Bei deiner Website Vorbereitung ist das Logo ein wichtiger Schritt. Denn es ist die Basis für die Gestaltung der Website. Logo und Website müssen miteinander harmonieren, um eine Einheit und ein gelungenes Branding zu erzeugen. Du hast gute Fotos von deinem Unternehmen? Dann solltest du diese auch zur Verfügung stellen. Alternativ kannst du natürlich auch in Erwägung ziehen neuen Fotos machen zu lassen. Individuelle Fotos sind besser als auf Stock Fotos zurückzugreifen.

Bezüglich Printmaterial solltest du alle Druckmaterialien von dir zusammentragen. Auch wenn manchmal das Design veraltet ist, kann man ev. Inhalte oder auch Strukturen verwenden. Du hast Videomaterial? Das finden wir super und wollen das natürlich wissen, damit es in die Planung der Website einfließen lassen kann.

Briefing Infos über dein Business

Gib alle relevanten Infos über dein Business preis. Erzähle uns über dein Business all das, was dir wichtig ist. Webdesigner wollen so viel wissen wie möglich. Vielleicht erzählst du uns über die Entstehung deiner Business Idee. Was du mit deinem Unternehmen verändern willst und was du daran besonders magst. Wie haben sich die Produkte entwickelt und was ist der typische Kunde von dir? Wie verhält sich eigentlich dein Lieblingskunde? Wo läuft es gut und wo können momentan Verbesserungen stattfinden? Können wir bei den Verbesserungen eventuell digital etwas umsetzen?

Mache dir schon vorab ein paar Gedanken zu diesen Fragen bei deiner Website Vorbereitung, dann hasst du auch die wichtigen Informationen zur Verfügung. Es können übrigens auch deine Büroräumlichkeiten dazu beitragen, die Identität deines Unternehmens zu erfassen. Denn sie zeigen manchmal sehr gut, worauf diese Firma Wert legt. Stil und Farbgestaltung wie auch der Gesamteindruck der Räumlichkeiten können den Output eines Projektes positiv beeinflussen.

Material aus Marketing Kampagnen zur Verfügung stellen

Natürlich ist das Marketing deines Unternehmens für den Webdesigner interessant. In der Website Vorbereitung kannst du sammeln, welche Marketingaktionen in deinem Unternehmen geplant sind. Bist du auf Social Media vertreten? Wenn ja, welche Kanäle befüllst du? Wie kommst du zu deinen Neukunden? Hast du wiederkehrende Stammkundschaft oder lebst du von immer neuen Kunden? Welche Altersgruppe, Alter, Einkommensschicht oder andere wichtige Merkmale haben deine Kunden? Was würde ein Kunde über dein Unternehmen sagen? Und ganz entscheidend ist natürlich, sich zu überlegen, welche Marketingmaßnahme mit einer neuen Website unterstützt werden kann.

Unternehmenswerte und deine Abgrenzung am Markt

Was sind deine Unternehmenswerte? Was macht dein Unternehmen anders, als deine Konkurrenz? Wodurch unterscheidest du dich? Und wer sind deine Konkurrenten überhaupt? Mache bei deiner Website Vorbereitung eine Liste von 5 Unternehmen, die du als Hauptkonkurrenten bezeichnen würdest.

Was muss die Webseite können?

Wie weit hast du deine Website schon durchdacht? Mach dir keinen Stress, wenn dir das zu komplex wird. Ein guter Webdesigner wird dich hier durchführen. Manche Menschen haben aber schon konkrete Vorstellungen. Sollte das der Fall sein, dann mache dir hier auch Notizen von allen Funktionen und am besten so konkret wie möglich.

Sammle Design Beispiele, die dir gefallen

Geschmäcker sind oftmals verschieden, die Wahrnehmung von Qualität und Professionalität nicht. Damit dein Geschmack und der deiner Kunden getroffen werden, solltest du konkrete Design-Wünsche bei deiner Website Vorbereitung sammeln. Am besten du machst dir einen Liste von Webseiten Links, die dir gefallen. Es muss dir nicht immer die gesamte Webseite gefallen, du kannst auch nur Teile davon gut finden, wie z.B. Schrift oder die Animation von Text und Bild.

Wenn du diese 8 Schritte bei deiner Website Vorbereitung durchführst, bist du gut vorbereitet. Dann solltest du dir einen passenden Webdesigner suchen, jemanden der dich überzeugt. Vispucci! steht dir gerne zur Seite, mit neuen kreativen Ideen für dein Webdesign Projekt.

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Die 5 wichtigsten Schritte zum Website designen https://vispucci.at/webdesign-blog/website-designen-die-wichtigsten-schritte/ Mon, 04 Apr 2022 09:26:00 +0000 https://vispucci.at/?p=53490 Wir surfen alle täglich im WWW und entscheiden in Sekundenschnelle, ohne auch nur darüber nachzudenken, ob wir auf einer Website bleiben oder nicht. Die Entscheidung ist intuitiv. Es gibt jedoch logische Kriterien, die eine gute Website ausmachen. Hier findest du eine Zusammenfassung zum Website designen, was auf den User professionell wirkt.

Content kommt immer zuerst

Überzeuge mit den richtigen Inhalten. Wenn sie prominent platziert und leicht zu finden sind, ist das gut. Dann fühlt sich der User verstanden und gut geleitet. Content-Planung kommt immer an erster Stelle beim Website designen. Denn der Inhalt ist essentiell. Die Kernaussagen, die Ziele und das Anliegen des Unternehmens müssen gut überlegt adressiert werden, das macht einen guten Content aus.

Das bedeutet, dass man sich zu Beginn eines Webprojektes einige Fragen stellen sollte:

  • Welche Inhalte will ich auf meiner Website transportieren?
  • Was will ich online positionieren/verkaufen (Unternehmensinfos, Produkte, Services, etc.)?
  • Welche Produkte/Services sind mir besonders wichtig?
  • Wie kann ich meine Prozesse durch die Website unterstützen bzw. erleichtern?
  • Welche Infos finden meine Kunden wichtig?
  • Wie kann ich das Leben meiner Kunden mittels der Website einfacher machen?

Vorhandene Daten aus einer bestehenden Homepage nutzen!

Wenn es schon eine eigene Homepage gibt, dann ist es ein Muss, dass man diese Daten analysiert.

  • Was sind die meisten Einstiegspages auf der Website?
  • Was hat die meisten Klicks auf der jetzigen Webseite?
  • Auf welchen Pages springen die User am häufigsten ab?
  • Auf welchen Pages erreiche ich meine Ziele (z.B. Verkaufsabschluss, Generierung von Leads, etc.)?

Eine Analyse aus den alten Daten ist gut, um Fehler zu erkennen und bei der Neuplanung zu berücksichtigen. Oder auch erfolgreiche Pages zu analysieren und daraus zu lernen. Man sollte sie aber auch mit der nötigen Vorsicht betrachten und nicht starr darin verharren. Es gilt aufzubrechen mit neuen, innovativen Ansätzen. Neue Ideen zu entwickeln und Inhalte hierfür zu kreieren.

Die Struktur der Webseite intuitiv aufbauen

Mit den Ergebnissen gehst du an die Planung und Strukturierung der ganzen Website. Es gibt mehrere Bereich beim designen deiner Website. Hauptnavigation, Unternavigation, Fußbereich, Struktur der einzelnen Pages. 

Website designen -  Struktur, Content, Navigation
WIREFRAME BEISPIEL

Die Navigation führt den Benutzer durch deine Website.

Wieviel Content hast du? Welche Produkte/Services und wieviele? Wie kann man sie gliedern? Und was macht die Produkte/Services besonders? Wie groß ist dein Unternehmen, was kann/will man dem Kunden zeigen? Möchtest du dein Unternehmen trendig & modern oder konservativ & seriös präsentieren?

Die Struktur jeder Page führt den User zum Ziel

Danach wird jede einzelne Page mit ihrer Struktur festgelegt. Das muss nicht bis in letzte Detail sein. Aber es ist gut, einen Überblick zu haben, welche Elemente es gibt und wo diese Sinn machen. Wo kann ich Marketingmaßnahmen einbauen, die den Kunden auch wirklich ansprechen?

All diese Überlegungen werden beim Designen immer weiter in eine Struktur gegossen. Navigation als Hauptstruktur, danach jede einzelne Page wiederum mit ihrer Struktur. Wo gibt es wiederkehrende Elemente (z.B. Newsletter Anmeldung)? Auf welchen Seiten macht es Sinn diese einzubinden?

Die Planung deiner Website ist zu komplex?

Wir helfen dir gerne dabei, die beste Struktur für deine Webseite zu finden. Vereinbare einen kostenlosen Termin und wir besprechen die Details in einem Videocall.

Alles neu durchgemixt – vorhandene Inhalte verwenden und neue Inhalte produzieren 

Wenn man kein Startup ist, hat man meist schon einige Inhalte aus Broschüren, Produktkatalogen oder alten Webseiten vorliegen. Es ist wichtig zu entscheiden, welche davon verwendet werden können und welche bereits überholt sind. Um neue Inhalte muss man sich ebenso kümmern, immer mit dem Fokus auf “was interessiert meine Kunden”.

Das Design der Webseite entscheidet über die Akzeptanz

Das Design entscheidet in den ersten Sekunden, ob die Webseite angesehen wird. Top oder Flop wird intuitiv und schnell entschieden. Auf mehreren Ebenen wird das wahrgenommen:

  • Schrift: das Kernelement des professionellen Stils. Ist die Schrift verhaut, wird die Website nie professionell wirken
  • Farbwahl: kehrt die Corporate Identity heraus, erzeugt Harmonie
  • Button-Design: das Design deiner Website-Buttons sollte auffallen, gleichzeitig aber zum Website-Design passen (mehr Infos dazu hier)
  • Abstände: ergänzen und bringen Ruhe und Qualität auf die Webseite
  • Bildmaterial: bringen Emotion, Ausdruck und Individualität ins Spiel
  • Animation: erzeugt ein modernes Feeling

Es gibt also einiges beim Website designen zu bedenken.

Vispucci! unterstützt dich gerne bei der Umsetzung deines Webprojektes. Mehr Infos zu unseren Angeboten findest du bei den Mietwebseiten, klicke einfach auf den Button unterhalb.

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Deine Vorlage für das korrekte Website Impressum https://vispucci.at/webdesign-blog/website-impressum-schnell-erstellt/ Fri, 04 Mar 2022 09:27:34 +0000 https://vispucci.at/?p=53828 Jede Website unterliegt rechtlichen Vorschriften. Ein Baustein davon ist das Impressum. Was muss ein korrektes Website Impressum beinhalten? Wo bindet man es ein? Du findest hier eine knackige Zusammenfassung mit den wichtigsten Infos und eine Vorlage je nach Unternehmensart.

Das Website Impressum muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen

Rechtlich gesehen muss jede geschäftsmäßige Webseite ein Impressum haben. Dies ist im §24 TKG und §5 ECG (1,2,3) festgelegt. Damit du nicht die Gesetze durchlesen musst, und es nicht zu komplex wird, haben wir hier eine Vorlage erstellt. Je nach Unternehmensart sind die Informationsfelder unterschiedlich, deshalb haben wir dir das auch gleich so aufgeschlüsselt.

Einzelunternehmen
OG
KG
GmbH
GmbH & Co KG

Das Website Impressum für Einzelunternehmen

  • NFirmenwortlaut
  • NName des Einzelunternehmes (wenn nicht ident mit dem Firmenwortlaut)
  • NUnternehmensgegenstand
  • NUID-Nummer
  • NFirmenbuchnummer
  • NFirmenbuchgericht
  • NFirmensitz
  • NAnschrift
  • NKontaktdaten
  • NMitgliedschaften bei der Wirtschaftskammerorganisation
  • NAufsichtsbehörde/Gewerbebehörde
  • NBerufsbezeichnung & Verleihungsstaat (falls vorhanden)
  • NAngaben zur Online-Streitbeilegung
  • NDie grundlegende Richtung der Website* (=Informationen über die Waren / Dienstleistungen / Informationen auf der Website)

Das Website Impressum für OG / KG

  • NFirmenwortlaut
  • NName des Einzelunternehmes (wenn nicht ident mit dem Firmenwortlaut)
  • NUnternehmensgegenstand
  • NUID-Nummer
  • NFirmenbuchnummer
  • NFirmenbuchgericht
  • NFirmensitz
  • NAnschrift
  • NKontaktdaten
  • NMitgliedschaften bei der Wirtschaftskammerorganisation
  • NAufsichtsbehörde/Gewerbebehörde
  • NBerufsbezeichnung & Verleihungsstaat (falls vorhanden)
  • NAngaben zur Online-Streitbeilegung
  • NDie grundlegende Richtung der Website* (=Informationen über die Waren / Dienstleistungen / Informationen auf der Website)

Das Website Impressum für GmbH / GmbH & CoKG

  • NFirmenwortlaut
  • NUnternehmensgegenstand
  • NUID-Nummer
  • NFirmenbuchnummer
  • NFirmenbuchgericht
  • NFirmensitz
  • NAnschrift
  • NKontaktdaten
  • NMitgliedschaften bei der Wirtschaftskammerorganisation
  • NAufsichtsbehörde/Gewerbebehörde
  • NBerufsbezeichnung & Verleihungsstaat (falls vorhanden)
  • NAngaben zur Online-Streitbeilegung
  • NDie grundlegende Richtung der Website* (=Informationen über die Waren / Dienstleistungen / Informationen auf der Website)
  • NGeschäftsführer*
  • NBeteiligungsverhältnisse*

*nur bei großen Websites anzugeben.

Was ist eine große Website und was eine kleine Website?

Eine große Website liegt vor, wenn der Informationsgehalt der Website über den des Unternehmens hinausgeht und dazu geeignet ist, die Meinungsbildung zu beeinflussen. Das bedeutet nichts anderes, als dass man eine kleine Website hat, wenn sie sich auf die Leistungen und Produkte der eigenen Seite beschränkt. Wenn du allerdings ganz allgemein über Eigenschaften deiner Produkte oder Services schreibst, was daran gut sein kann und was nicht, dann zählst du bereits zu einer großen Website und musst dein Website Impressum mit den entsprechenden Zusatzfeldern angeben. Auch ein Webshop, in welchem Bewertungen von Kunden abgegeben werden können, ist eine großer Website.

Definition zum Nachlesen

Zugänglichkeit zum Website Impressum

Das Impressum muss leicht zugänglich und von jeder Page deiner Website erreichbar sein. Es ist State-of-the-art, dass man es im Fußbereich der Website einbindet, um diese Vorgabe zu erfüllen. Daran sollte man sich auch halten.

Hinweis

Wir weisen darauf hin, dass dieser Artikel keine Rechtsberatung darstellt und wir keinerlei Gewähr für Richtigkeit und Aktualität übernehmen. Wir übernehmen auch keine Haftung für allfällige Rechtsfolgen. Wenn bei der Erstellung deines Impressums Fragen offen sind, wende dich bitte an einen Anwalt.

Weitere Links zur Impressumspflicht, wenn es dich interessiert:
Musterimpressum WKO
https://www.usp.gv.at/gruendung/gruendung-eines-online-shops/website.html

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